So zart, so schön

Gaul-Park_1_800pxBezaubern ließen sich die zahlreichen Besucher des Liederabends von Samantha Gaul (Sopran) und Christopher Park (Piano), die am Sonntag, 15. März 2015, die Kammerkonzertreihe des Fördervereins bereicherten und für die laufende Saison auch abschlossen.

Die zarte Anmutung der jungen Sängerin und ihre dennoch glasklare, anmutige Stimme und das ruhige, zurückhaltende und gleichwohl von hoher Kunst beseelte Spiel des Pianisten sowie die gelungene Liedauswahl begeisterten das Publikum, wie auch die Presse.

Gaul-Park_4_800pxDer Förderverein freut sich über diesen wunderbaren Abschluss seiner Kammerkonzertreihe, die insgesamt von qualitativ hohem Niveau geprägt war. Dennoch hätte sich der Förderverein bei dem einen oder anderen Konzert mehr Besucher gewünscht.

Gleichwohl sind die Vorbereitungen für die neue Kammermusikreihe 2015/2016 inzwischen abgeschlossen und es darf wieder mit einem abwechslungsreichen und spannenden Programm gerechnet werden, das in Kürze vorgestellt wird.

Gaul-Park_2_800pxAuch das Angebot, Abonnements für alle vier Kammerkonzerte abzuschließen, wird fortgesetzt.

 

Presse

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Kritik Königsteiner Woche.
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Kritik Taunus Zeitung.
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Klarinette und Klavier in harmonischer Verbundenheit

Konzert_Duo_Klarinette-Klavier4Ein wunderbares Konzert erlebten die Besucher, die am Sonntag, 21. September 2014, im großen Saal des Hauses der Begegnung die beiden kolumbianischen Künstler Natalia Avella (Klavier) und Diego Pinzón (Klarinette) erlebten.

Konzert_Duo_Klarinette-Klavier5Nicht nur die gelungene Kombination der beiden Instrumente begeisterte, auch das genauso liebevoll wie ambitioniert zusammengestellte Programm der beiden Ausnahmemusiker fand große Anerkennung.

Gemeinsam erlebten die Anwesenden eine musikalische Reise durch die Welt, denn Stücke von Komponisten aus verschiedenen Erdteilen wurden mal sanft, mal temperamentvoll und immer voller Leidenschaft gekonnt interpretiert.Konzert_Duo_Klarinette-Klavier7

Gut kam bei den Besuchern auch an, dass das Konzert an einem Sonntag stattfand und bereits um 17 Uhr begann. Der Förderverein freut sich über diese besonders schöne Aufführung, hätte sich aber mehr Besucher gewünscht.

 

 

Konzert_Duo_Klarinette-Klavier2Konzert_Duo_Klarinette-Klavier9Presse

Konzertbericht der Königsteiner Woche

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Konzertbericht der Taunus Zeitung. Bitte klicken, um zur lesbaren Ansicht zu gelangen.

Junge Künstler begeistern das Publikum im Haus der Begegnung

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Christopher Park zeigte erneut sein außerodentliches Talent.

Am Samstag, 9. November 2013, begeisterte das Königsteiner Publikum aufs Neue der junge Pianist Christopher Park, der längst eine internationale Karriere begonnen hat. Denn inzwischen spielt er weltweit umjubelte Konzerte. In den gut gefüllten großen Saal des Hauses der Begegnung kam er dieses Mal nicht alleine. Er brachte Freunde (und auch zwei entzückende Schülerchen) mit, die ebenfalls auf dem Sprung in die erfolgreiche Professionalität sind. Alle Künstler boten dem begeisterten Publikum einen musikalischen Hochgenuss.

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Christopher Park am Flügel wurde begleitet von (von links) Alexander Wies (Violine), Vladimir Babeshko (Bratsche) und Hyun-Mi Kim (Violoncello).

Christopher Park machte mit Ludwig van Beethoven, Sonate op. 10 Nr. 3 d-dur, den furiosen Anfang. Beim anschließenden Klavierquartett Nr. 1 g-moll, KV 478, von Wolfgang Amadeus Mozart begleiteten Alexander Wies (Violine), Vladimir Babeshko (Bratsche) und Hyun-Mi Kim (Violoncello) den Pianisten und zeigten ebenfalls ihr hervorragendes Können an ihren Instrumenten.

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Früh übt sich: Leonie Wiegel …

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… und Alina Gründel.

Nach der Pause konzertierten mit Chopin-Stücken zwei kleine Schülerinnen Parks zum ersten Mal vor großem Publikum und machten ihre Sache ganz wunderbar. Leonie Wiegel spielte die Nocturne op. posth. cis-moll und Alina Gründel interpretierte den Walzer op. 70 Nr. 2 f-moll.

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Begeisterte mit ihrer wunderbaren Stimme: Samantha Gaul.

Mit Samantha Gaul betrat dann eine Sopranistin die Bühne, die mit ihrer warmen, sehr gefälligen Stimme das Publikum gleichfalls begeisterte. Für ihre Lieder aus den Myrthen von Robert Schuman, begleitet von Christopher Park am Flügel, gab es stürmischen Applaus. Ohne die erstklassige Zugabe von Mendelssohns Hexenlied wurde sie nicht gehen gelassen.

Unser Förderverein freut sich über dieses beglückende Konzert und ist stolz darauf, dass wir diesen hochkarätigen Genuss im Königsteiner Haus der Begegnung unseren wieder so zahlreich erschienenen Gästen präsentieren konnten.

Schon jetzt möchten wir allen Interessierten unser nächstes Konzert in der Reihe „Königsteiner Kammerkonzerte Tilmann Köster“ ans Herz legen: Am Samstag, 15. März 2014, erwarten wir ein Violinkonzert mit Caroline Adomeit und den Mainzer Kammersolisten.

Pressestimmen

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Taunus Zeitung vom 12. November 2013. Bitte klicken Sie auf das Bild, um die Ansicht zu vergrößern.

Königsteiner Woche vom 14.11.2013. Bitte klicken Sie auf das Bild, um die Ansicht zu vergrößern

Königsteiner Woche vom 14.11.2013. Bitte klicken Sie auf das Bild, um die Ansicht zu vergrößern.

Galerie

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„Der Kartoffelkäfer und die Sehnsucht“ – Tango, Musette und Klezmer am 14. Juni 2013

CSauter2Für Freitag, 14. Juni 2013, 19.30 Uhr, lädt der Förderverein zu einem inspirierenden Kleinkunstabend ins Haus der Begegnung ein. Die Akkordeonistin Cordula Sauter erzählt mit Hilfe berührender, fröhlicher und nachdenklicher Musik die Geschichte dreier Frauenschicksale, die miteinander verwoben werden.

„Einladung“ ist hier wörtlich zu nehmen, denn die Veranstaltung ist für alle unsere Besucher kostenlos. Wir würden uns natürlich über eine kleine Spende freuen…

Wir hoffen auf schönes, warmes Wetter, denn die Veranstaltung findet im Raum Altkönig statt, der unseren Gästen auch eine Terrasse bietet. Dort wird unter großen Schirmen ein ansprechendes Catering auf Selbstzahlerbasis zu finden sein.

Da die Platzzahl begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung notwendig: Telefonisch unter 06174 – 20 90 90 oder per Mail unter post@foerderverein-hdb.de.

Zum Programm:

Europa an der Schwelle vom 19. zum 20. Jahrhundert: Der Kartoffelkäfer sorgt für Hunger, der Krieg nimmt den Frauen ihre Männer, in Russland gibt es Pogrome gegen Juden. Diese allgemeine soziale und politische Ausgangslage greift die Akkordeonistin Cordula Sauter in ihrem Programm auf und gibt ihr Ausdruck in drei Frauenschicksalen. Die individuellen Geschichten dieser Frauen werden miteinander verwoben und getragen von der Musik: dem Tango, der Musette und dem Klezmer.

Jeder dieser Geschichten gibt Cordula Sauter mit ihrem Akkordeon ihre persönliche Note. Die Sehnsucht der schwäbischen Marie, die darauf wartet, ihre nach Argentinien ausgewanderte Liebe wieder zusehen, wird unterlegt vom Tango, der leidenschaftlichsten und schmerzlichsten Musik Lateinamerikas. Marie aus der Auvergne lebt, liebt und leidet zur Musette, zu den sogenannten „Java-“Liedern, die, schnell gespielt, eine Leichtigkeit des Lebens vermitteln. Das Schicksal der russischen Miriam wiederum wird begleitet vom Klezmer. Dur und Moll in abwechselnder Folge drücken die Polarität dieser Musikrichtung und ihrer Tradition im jüdischen Volk aus: Das Leben ist schwer, aber lasst uns dennoch ein Fest feiern.

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Cordula Sauter.

Geschickt verbindet Cordula Sauter in diesem Programm erzählerische und schauspielerische Elemente mit der Musik. Die Zuschauer werden mitgenommen in die Welt um die Jahrhundertwende, auf eine musikalische Reise in drei Länder auf verschiedenen Kontinenten. Vor ihren Augen entstehen Lebensbilder, die von Liebe, Vertrauen und Sehnsucht handeln.
Das 90-minütige Programm mit einer Pause nach circa 45 Minuten besteht aus Erzählteilen und 18 Musikstücken, je sechs pro Musikrichtung. Die Lebensgeschichten der Frauen werden ineinander verwoben. Liebe und Sehnsucht bilden die Klammer der Geschichten, die durch die Musik und die vorgetragenen Briefe und Texte leidenschaftlich, kraftvoll und wehmütig in Szene gesetzt werden.

Cordula Sauter spielt seit 1974 Akkordeon. Seit Ende der 1980er-Jahre hat sie in verschiedenen Varieté- und Zirkusprogrammen mitgewirkt, unter anderem im Artistiktheater „Mixtura Unica“. Sie gewann mehrere Kleinkunstpreise.
Seit über zehn Jahren beschäftigt sie sich mit freier Improvisation.

Königsteiner Vereinswelt zeigte sich von ihrer besten Seite

Über 30 Königsteiner Vereine präsentierten sich am Samstag, 12. Mai 2012, beim Tag der offenen Tür im Haus der Begegnung.

Es war eine sehr fröhliche, unbeschwerte Veranstaltung, bei der sich die Königsteiner Vereinswelt von ihrer besten Seite zeigte. Gut besuchte Führungen – geleitet von Bürgermeister Leonhard Helm oder HdB-Geschäftsführer Gerhard Glatzel – und Darbietungen einiger Vereine auf der großen Bühne, ergänzten das umfangreiche Angebot.

Unser Verein konnte bei dieser Veranstaltung immerhin zwei neue Mitglieder gewinnen, worüber wir uns sehr freuen!

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