La Serena begeistert mit Cross-Over-Musik

LS5Der Förderverein freut sich über ein ebenso wunderbares wie sehr gut verkauftes Konzert von La Serena, das am Sonntag, 9. November 2014, die Besucher begeisterte.

LS2LS1Die acht Musiker aus dem Rhein-Main-Gebiet spannten einen musikalischen Bogen über mehrere Jahrhunderte und machten so gelungen deutlich, was sie unter „Cross-Over-Musik“ verstehen.

Da wurden Titel von Bach und Piazolla genauso leidenschaftlich interpretiert wie Songs von Sting oder den Beatles. Aber auch zahlreiche eigene Kompositionen fanden den großen Beifall des Publikums, das mühelos das hohe Niveau und die große Spielfreude der acht Musiker erkannte.

La Serena wird bestimmt nicht zum letzten Mal den großen Saal des Hauses der Begegnung mit so schöner Musik bereichert haben!

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LS6Presse

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Konzertkritik in der Königsteiner Woche. Beim Klick auf das Bild führt ein Link direkt zum Artikel.

La Serena

La-Serena_2La Serena – die Band mit dem einzigartigen Klangbild – lädt Sie zu einer faszinierenden musikalischen Entdeckungsreise ein.
Am Sonntag, 9. November, präsentiert der Förderverein Haus der Begegnung im großen Saal des HdB eine Gruppierung, die vielen Königsteinern noch in allerbester Erinnerung ist:
La Serena begeisterte das Kurstadt-Publikum bereits beim Festakt der Stadt Königstein aus Anlass der Verleihung der Stadtrechte vor 700 Jahren.

La Serena ist ein Instrumental-Ensemble aus dem Rhein-Main-Gebiet und besteht seit 1999. Die acht Musiker verstehen sich mit größter Spielfreunde auf Cross-Over-Musik, was nichts anderes bedeutet, als dass verschiedene Musikstile aus verschiedenen Epochen in interessanten Variationen miteinander gemixt werden. Hier wird Klassik erfrischend modern interpretiert. Es wechseln die Stile von Klassik zu Rock, von Pop zu Jazz, von Latin zu Folk bis hin zu eigenen Kompositionen.
Komponisten von Boccherini bis Sting, von Bach bis Piazolla werden in für La Serena typischen Bearbeitungen gespielt.

La Serena bedeutet „Die Heitere“. Der Name ist Programm und Ausdruck für die musikalische Auffassung der Gruppe. Der Phantasie und Assoziationen setzt sie keine Grenzen. Die bisher veröffentlichten 5 CD´s spiegeln in beeindruckender Weise das große musikalische Spektrum der Musiker wieder. Jeder für sich ein versierter Virtuose auf seinem jeweiligen Instrument. Und zusammen ein wunderbares Ensemble, das mit seiner Spielfreude und dem außergewöhnlichen Programm jeden einzelnen Besucher begeistern wird.

Das Ensemble:
Isabelle Bodenseh – Querflöte / Blockflöten
Hilde Singer-Biedermann – Violine / Viola
Uli Jordan – Oboe
Jürgen Volkmar – Gitarre / E-Gitarre
Tilmann Jerrentrup – Violoncello und Moderation
Frank Willi Schmidt – Kontrabass
Detlef Biedermann – Mallets / Percussion
Rüdiger Schmidt – Akkordeon

Das Konzert am 9. November beginnt um 17 Uhr, Einlass ist um 16.30 Uhr. Platzkarten gibt es je nach Sitzplatz für 20 Euro beziehungsweise 15 Euro sowie für 10 Euro für Schüler und Studenten (jeweils plus 10 % Vorverkaufsgebühr) bei der Kur- und Stadtinformation Königstein, Hauptstraße 13 a – Kurparkpassage, Telefon (0 61 74) 202-281.

Hinweis: Mitglieder des HdB-Fördervereins erhalten Karten ohne Vorverkaufsgebühr direkt über unseren Vorsitzenden.

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Chansons erfreuen das Herz

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Der Raum Altkönig war fast bis auf den letzten Platz besetzt.

Petra Kresser & Thomas Ehrle im HdB

Das Duo präsentierte die unvergessenen Chansons von Jacques Brel und eigene Titel.

Einen ganz bezaubernden Chanson-Spätnachmittag erlebten die Gäste im voll besetzten Raum Altkönig im Haus der Begegnung am Sonntag, 6. Juli 2014. Das Duo Petra Kresser (Gesang) und Thomas Ehrle (Klavier) begeisterte die Zuhörer und auch die Presse.
Petra Kresser verstand es mit ihrer ausdrucksstarken Stimme die berührenden und bewegenden Lieder von Jacques Brel wunderbar zu interpretieren. Aber auch ihre selbst komponierten Lieder, gesungen in deutscher Sprache, erzählten Geschichten, bei denen man gerne zuhörte.
Ihr kongenialer Partner Thomas Ehrle überzeugte mit seinem hervorragenden Spiel am Klavier und ergänzte den Gesang Kressers zu einem außergewöhnlich schönen Hörgenuss.
Der Beginn um 17 Uhr erwies sich als eine gute Uhrzeit, denn so konnten alle Gäste beschwingt und bestens gelaunt in den Sonntagabend starten.

Presse

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Kritik in der Königsteiner Woche (verlinkt).

TZ

Kritik in der Taunus Zeitung

Ballett und Konzert – Festveranstaltung der „Brücke zwischen Ost und West“

Zum 15-jährigen Bestehen unseres Mitglieds „Brücke zwischen Ost und West“ lädt der Verein herzlich zu seiner Festveranstaltung ins Haus der Begegnung ein. Alle Gäste dürfen sich sowohl auf Ballettdarbietungen als auch auf ein klassisches Konzert freuen.
Und wie immer bei der „Brücke“, darf allerhöchste Qualität erwartet werden.

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Unsere Abos für Klassikfreunde

Unser Förderverein bietet in der Reihe „Königsteiner Kammerkonzerte Tilmann Köster“ Abonnements an. Sie umfassen vier Konzerte pro Saison.

Preise:
Kategorie 1 (Reihen 1 – 10):
65 Euro für alle vier Konzerte pro Saison

Kategorie 2 (Reihen 13 – 16):
50 Euro für alle vier Konzerte pro Saison

Programm Saison 2014/2015:

21. September 2014: 9. November 2014:
Duo Klarinette La Serena
Diego Pinzón, Klarinette Cross-Over-Ensemble
Natalia Avella, Klavier

25. Januar 2015: 15. März 2015:
Klavierabend mit Liederabend mit
Rolf Kohlrausch Samantha Gaul, Sopran
Christopher Park, Klavier

Abo-Buchung:
Telefonisch bei Manfred Colloseus: 06174 – 3588
Per E-Mail: post@foerderverein-hdb.de

Um den aktuellen Stand der Abo-Belegung abzurufen, schauen sie bitte hier vorbei.

Violinkonzert mit Caroline Adomeit und den Mainzer Kammersolisten

Mozart, Vaughan Williams und Mendelssohn Bartholdy im Haus der Begegnung

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Unser aktuelles Plakat.

Der Förderverein Haus der Begegnung Königstein präsentiert mit der jungen Violinistin Caroline Adomeit und den versierten Mainzer Kammersolisten mit 17 Musikern erneut ein Konzert im großen Saal des HdB, das hochwertigen Kunstgenuss verspricht.

In der Reihe „Königsteiner Kammerkonzerte Tilmann Köster“ werden am Samstag, 15. März, das Konzert für Violine und Orchester D-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart, das Stück „The Lark Ascending“ von Ralph Vaughan Williams und nach der Pause das Konzert für Violine und Streichorchester von Felix Mendelssohn Bartholdy zu hören sein. Beginn ist um 19.30 Uhr, der Einlass startet um 18.30 Uhr.

Das Programm wurde in seinen Ursprüngen noch von dem vor gut einem Jahr verstorbenen Königsteiner Dirigenten Tilmann Köster initiiert, dem zu Ehren das von ihm so geschätzte Mendelssohn-Violinkonzert für Solovioline und Streichorchester erklingen wird.

Caroline Adomeit studierte bei renommierten Solisten wie Kolja Blacher, Prof. Hermann Krebbers (Holland) und Prof. Ingolf Turban (München), bei dem sie ihr Konzertexamen mit höchster Auszeichnung absolvierte. Die sich anschließenden Meisterkurse bei Prof. Antje Weithaas und Prof. Zakhar Bron gaben ihrer bisherigen Konzertlaufbahn eine zusätzliche Prägung.

Im Juli 2012 wurde ihre Debut-CD „From Bach to Jazz“ in Kanada mit einem internationalen Preis ausgezeichnet. Die hervorragenden Rezensionen internationaler Fachzeitschriften über ihre CDs, insbesondere der Bach-Interpretationen, hat den Wunsch der Experten nach einer kompletten Bach-Einspielung hervorgerufen („The Strad-Magazin“, London, 2011 und 2012).

Ebenfalls hervorzuheben ist Caroline Adomeits soziales Engagement. In zahlreichen Benefizkonzerten für die verschiedensten Hospize und Tafeln, wie beispielsweise für das Kinderhospiz Bärenherz, aber auch für bedürftige Menschen in Deutschland, Flutopfer in Pakistan, Aidswaisenkinder in Afrika sowie für die Neue Synagoge in Mainz erspielte sie bis heute über 80.000 Euro.

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Die Mainzer Kammersolisten zusammen mit der Violinistin Caroline Adomeit.
Foto: Thomas Nolte

Die Mainzer Kammersolisten, die auch mit Bläsern nach Königstein kommen, setzen sich vorwiegend aus Mitgliedern des Mainzer Philharmonischen Orchesters zusammen. Das Ensemble entstand 2011 aufgrund eines Einspringens im Staatstheater. Es hat anschließend beschlossen, zusammen zu bleiben, um außergewöhnliche Programme zu realisieren und junge Solisten zu fördern.

Karten zu 15 bzw. 20 Euro (Schüler und Studenten 10 Euro), zuzüglich Vorverkaufsgebühr, gibt es ab sofort bei der Kur- und Stadtinformation Königstein, Hauptstraße 13 a, Telefon (06174) 202-281.

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)

Konzert für Violine und Orchester D-Dur KV 218

Allegro moderato
Andante cantabile
Finale: Rondeau

Ralph Vaughan Williams (1872 – 1958)

The Lark Ascending

Pause

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)

Konzert für Violine und Streichorchester d-Moll

Allegro
Andante
Allegro

Königsteiner Stiftung spendet 2.000 Euro

Prof. Winfried Hofmann und seine Gattin Helga (vierter und fünfte von links) übergeben an unseren Vorsitzenden Manfred Colloseus den symbolischen Scheck.

Prof. Winfried Hofmann und seine Gattin Helga (vierter und fünfte von links) übergeben an unseren Vorsitzenden Manfred Colloseus den symbolischen Scheck.

Spendenübergabe_Hofmann2Unser Förderverein freut sich über eine großzügige Spende in Höhe von 2.000 Euro, die uns vor wenigen Tagen von der Königsteiner Stiftung übergeben wurde. Helga und Prof. Winfried Hofmann von der Königsteiner Stiftung übergaben im Haus der Begegnung den symbolischen Scheck und wollen namens der Stiftung mit dem Geld das Projekt „Förderung junger Künstler“ des Fördervereins unterstützen.
Wir sagen: „Herzlichen Dank!“

Unser leider viel zu früh verstorbenes Vorstandsmitglied, Dirigent Tilmann Köster, hatte die Idee der Förderung junger Künstler entwickelt. In seinem Gedenken haben wir die Reihe „Königsteiner Konzertpodium – Til Köster“ benannt.

Den Anfang macht der Pianist Christopher Park am 9. November 2013. Der inzwischen international gefeierte junge Ausnahmemusiker kommt auch in Gedenken an Tilmann Köster erneut zu uns ins HdB, denn hier gab er bereits im November 2012 ein ausverkauftes und bejubeltes Konzert.
Am 15. März 2014 freuen wir uns auf die junge Violinistin Caroline Adomeit, die im großen Saal zusammen mit den Mainzer Kammersolisten auftreten wird.

Presse

(Bitte auf das Bild klicken, um die Großansicht zu öffnen)

Bericht in der Taunus Zeitung vom 15. Juni 2013

Bericht in der Taunus Zeitung vom 15. Juni 2013